
Wann kommt endlich die Verkehrswende?
Der grüne NRW-Verkehrsmimister Oliver Krischer spricht sich für mehr Tempo-30-Zonen aus, über die die Kommunen weitgehend selbst entscheiden sollen. Dass sein Verkehrsminister-Kollege im Bund, Volker Wissing, auch vom Autobahn-Ausbau nicht lassen will, beurteilt er kritisch.
Gut so, aber das reicht nicht! Kaum ein Wirtschaftssektor verfehlt derzeit die Klimaziele so klar, wie der Verkehrsbereich. Wann kommt endlich die Verkehrswende, die sowohl klimafreundlich als auch sozial gerecht ist?
Die der unverantwortlichen Raserei ein Ende setzt, mit Tempo 30 in den Städten und Tempo 100 auf den Autobahnen. Die den Menschen aber auch Alternativen zu Auto anbietet, vor allem durch massiven Ausbau des ÖPNV in ländlichen Räumen. Und die auch bezahlbar ist, sowohl für die Verkehrsverbünde, vor allem aber für die Millionen Verkehrsteilnehmer*innen. „So begrüßenswert ein 49-€-Ticket auch ist, für manche Menschen ist es schlicht zu teuer“, so Bernhard Koolen, verkehrspolitischer Sprecher der NRW-Linken. „Das haben auch die GRÜNEN inzwischen erkannt, nun sollten den Worten auch Taten folgen. Wann kommt das bundesweite Sozialticket für Menschen mit geringem Einkommen?“
Eine nachhaltige Verkehrswende darf aber nicht nur beim Personenverkehr stehen bleiben, sondern muss auch den Güterverkehr in den Blick nehmen. Derzeit werden beinahe 80% der Gütertransporte auf der Straße abgewickelt, Tendenz steigend. „Wenn hier nicht bald gegengesteuert und konsequent auf die Schiene verlagert wird, hat auch eine neue Rahmedetalbrücke keine allzu lange Lebensdauer“, befürchtet Koolen. „Wir als LINKE nehmen uns in dieser Frage jedenfalls die USA zum Vorbild. Dort werden 40% des Güteraufkommens auf der Schiene transportiert. Davon sind wir hier noch meilenweit entfernt.“
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