
Kein Chaos rund um FFP2-Maskenpflicht in NRW
Anlässlich der Überlegungen in der NRW-Landesregierung, wie in Bayern eine Plicht zum Tragen von FFP2-Masken beim Einkaufen und in öffentlichen Verkehrsmitteln zu erlassen, erklärt Christian Leye, Landessprecher von DIE LINKE NRW:
„Bei allem Verständnis dafür, dass der CDU-Parteitag mit Personalentscheidungen vor der Tür steht: Die Regierung Laschet darf bei dieser folgenschweren Entscheidung keinen Schnellschuss machen und wieder einmal das nackte Chaos organisieren.“
„Insbesondere muss geklärt werden, wie Menschen mit niedrigem Einkommen die Kosten für die Masken stemmen können. Und bislang wurden die Ärmsten von den Rettungspaketen konsequent ausgeschlossen, für sie gab es keinen Cent drauf“, so Leye weiter.
Nina Eumann, Landessprecherin von DIE LINKE NRW, ergänzt: „Menschen mit niedrigem Einkommen wie Rentnerinnen, Hartz-IV-Betroffene, Beschäftigte im Kurzarbeitergeld, Menschen im Niedriglohnbereich oder auch Studierende sind stark auf Bus und Bahn angewiesen. Der Landesregierung dürfte außerdem klar sein, dass diese Menschen ebenfalls zum Einkaufen in die Läden müssen. Auch wenn die Einführung einer FFP2-Maskenpflicht zur Eindämmung der Pandemie sinnvoll sein kann, muss sichergestellt werden, dass Menschen mit niedrigem Einkommen nicht auf den Kosten sitzenbleiben. Wir fordern daher einen unbürokratischen Corona-Zuschlag in Höhe von mindestens 100 Euro für die gesamte Pandemiezeit für Menschen unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze."
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