Mit Schwung zur Wahl in den Stadtrat Overath!

Die Linke gründet neuen Ortsverband.

In Overath hat sich am Donnerstag, 15. Mai 2025 ein neuer Ortsverband der Partei Die Linke gegründet. Mit einem engagierten Team und frischen Ideen will sich die Partei vor Ort entschlossen einbringen und erstmals zur Stadtratswahl 2025 antreten. Zur Vorsitzenden wurde Sylke Heisterhagen und als Stellvertreter Burkard Herlitschke. Mona Meyke ist die Schriftführerin.

„Der Linke Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis wurde schon 2007 gegründet und endlich ist es uns gelungen auch in Overath einen linken Ortsverband zu bilden, um vor Ort Politik zu gestalten. Wir freuen uns über viele neue und junge Mitglieder in Overath, die sich aktiv für soziale Gerechtigkeit, ökologische Verantwortung und demokratische Teilhabe einsetzen wollen“, erklärt Sylke Heisterhagen nach der Gründungsversammlung. „Unser Ziel ist, eine starke und glaubwürdige linke Stimme in den Stadtrat zu bringen – nah bei den Menschen, sozial und konsequent.“

Die Linke Overath setzt sich unter anderem ein für:

• Bezahlbaren Wohnraum statt wachsender Mieten und Flächenversiegelung
• Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und sichere, barrierefreie Mobilität für alle
• Investitionen in Bildung, Kultur, Gesundheit und soziale Infrastruktur
• Klimaschutz, der soziale Gerechtigkeit mitdenkt – von Energiewende bis Verkehrswende
• Demokratische Beteiligung und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen

Ob Die Linke in Overath zur Bürgermeisterwahl eine eigene Kandidatur aufstellt oder eine andere Kandidatur unterstützt, ist noch offen. „Wir sind gesprächsbereit mit allen demokratischen Kräften, die sich für soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und eine lebenswerte Stadt einsetzen. Wir werden zum Stadtrat mit einer offenen Linken Liste antreten, auf der sich auch parteilose Bürger:innen gemeinsam mit uns für linke Positionen zur Wahl stehen werden.“, betont Heisterhagen.

Mit der Gründung des Ortsverbands und dem Entschluss, zur Kommunalwahl anzutreten, will Die Linke Overath neue Impulse in die lokale Politik bringen – für eine solidarische Stadt, in der niemand zurückgelassen wird.