Frank D. Albert von der Ohe tritt bei der Kommunalwahl 2020 zum dritten Mal nach 2009 und 2014 als Bürgermeisterkandidat für die Linke in Rösrath an. Der 51 jährige Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten im Arbeits- und Strafrecht, lebt mit Ehefrau Alexandra, dem noch siebenjährigen Sohn Marinus und Hund Tucholsky im beschaulichen Ortsteil Hoffnungsthal. In der Linken ist er seit 2007, zuvor war er 10 Jahre in der Rösrather SPD deren Ortsvereinsvorsitzender er dereinst auch war.
 
„Politik hat mich schon immer interessiert“, sagt der leidenschaftliche Fußballfan von Viktoria Köln. Bereits als Jugendlicher habe ich wilde Diskussionen mit meinem Umfeld geführt und mich schon früh in der Anti-Nachrüstungs-Protestbewegung befunden. Es habe schon immer zu seiner Einstellung gehört, sich für Frieden und Freiheit und vor allem für Benachteiligte und Ausgestoßene zu engagieren.
 
Wenn ich Bürgermeister werde, werde ich zunächst die KITA-Gebühren abschaffen und dann die Schulen stärken. Bildung darf nichts kosten und muss niedrigschwellig allen zugänglich sein. Dazu muss die Digitalisierung vorangetrieben werden und Schulklassen müssen endlich zahlenmäßig kleiner werden.
 
Ferner setzt sich AvdO für eine niedrige Grundsteuer B ein. Die Kommunen würden versuchen, in der neuen Wahlperiode dkie finanziellen Folgen von Corona auf die Bürger abzuwälzen. Das darf nicht passieren.